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MEIN COACHING-BERATUNGSANSATZ

Als Coach verstehe ich mich als professionelle Gesprächspartnerin, als einfühlsame, wertfreie Beobachterin und als gute Zuhörerin. Ich arbeite auf der Basis des systemisch-integrativen Ansatzes: Für mich ist der Einzelne ein Teil des Systems in dem er sich bewegt. Es beeinflusst und leitet ihn.

 

Im Coaching-Prozess arbeite ich mit dem, „was da ist“: Durch Fragen hole ich den Klienten dort ab, wo er gerade steht. Dabei geht es nicht darum, dass ich konkrete Lösungsvorschläge mache oder dem Klienten die Verantwortung für sein Handeln abnehme, sondern um die Begleitung, Anregung und Impulsgebung zum Erarbeiten von eigenen, neuen Handlungsoptionen. Mögliche neue Perspektiven für den Klienten werden so gemeinsam erarbeitet und nicht vorgegeben. Seine unterschiedlichen Rollen, Erfahrungen und Bedürfnisse nehme ich ernst, ohne meine Neutralität aufzugeben.

 

Im Umgang mit dem Klienten arbeite ich wertschätzend, respektvoll, ressourcenorientiert, motivierend und transparent. Ich begegne ihm auf Augenhöhe, konstruktiv, strukturierend und lösungs-orientiert.

 

MEIN COACHING-BERATUNGSANSATZ

Im Fokus steht für mich, den Klienten zu stärken und ihn auf seinem Weg zu unterstützen, neue Handlungsoptionen und neue Möglichkeiten für sich zu finden.

 

Am Anfang eines professionellen Coaching-Prozesses steht die Auftragsklärung, d.h. die Rahmenbedingungen und Spielregeln werden zum Beginn besprochen und verabredet: z.B. welches Ziel und welche Erwartungen der Klient an den Coaching-Prozess hat, dass der Prozess zeitlich begrenzt ist und Freiwilligkeit und Vertraulichkeit die Basis der Zusammenarbeit bilden. Die Anzahl der Sitzungen, Dauer und Frequenz werden ebenso vereinbart, wie das Honorar und das Setting der Sitzungen.

 

Neben diesen wichtigen „hard facts“, gehört die gegenseitige Akzeptanz als Grundlage zu einer tragfähigen Beratungsbeziehung. Der Coaching-Kontrakt schließt die Auftragsklärung ab.

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